Stephanie Kitzing

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Multimediale Informationssysteme

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys) ist Stephanie Kitzing Teil der Forschungsgruppe Multimediale Informationssysteme.

Frau Kitzing arbeitet seit 2022 im Forschungsprojekt HIVETANK mit. Ihr Themenschwerpunkt liegt in der Analyse und Aufbereitung der Daten.

Zwischen 2020 und 2022 war sie Teil des Forschungsprojektes AktMel. Ihr Schwerpunkt war die Entwicklung einer Anwendung, die Abfrageergebnisse zuverlässig und transparent auf deren Anonymität prüft. Zusammen mit Prof. Dr. Richard Göbel veröffentlichte sie einen Artikel zu diesem Thema mit dem Titel „Defining Anonymity Properties of Data Sets with the Compliance Assertion Language (COMPASS)“.

Von 2019 bis 2020 arbeitete Stephanie Kitzing mit am Forschungsprojekt MobiDig. Der Schwerpunkt von Frau Kitzing lag dabei in der Visualisierung und Aufbereitung der Daten. Zusammen mit Prof. Dr. Göbel und Marcel Skrecki schrieb sie den Buchbeitrag „Digitalisierung in der Verkehrsplanung – Das Forschungsprojekt MobiDig“ für das Buch „Digitalisierung als Erfolgsfaktor für das Sozial- und Wohlfahrtswesen“.

Frau Kitzings Tätigkeit nach dem Masterabschluss an der Technischen Universität Hamburg bestand für ungefähr zwei Jahre aus der Konzeption und Spezifikation der „Promotion Calculation Engine“ der GK Software SE in enger Zusammenarbeit mit SAP.

Sie studierte dual Informatik-Ingenieurwesen an der Technischen Universität Hamburg mit dem Partnerunternehmen Hauni Maschinenbau AG (heute Körber-Geschäftsfeld Technologies). Die Schwerpunkte lagen dabei in der Informations- und der Kommunikationstechnik. Sie erwarb den Master of Science im April 2017. Ihre Masterthesis „An Underapproximating Reachability Analysis for Hybrid Automata“ kombiniert die Informatik mit dem Ingenieurwesen.

Frau Kitzing erwarb die ersten Kenntnisse in der Informatik durch ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration beim Forschungszentrum GKSS (heute Helmholtz-Zentrum Hereon) zwischen den Jahren 2007 und 2010.