{"id":225,"date":"2023-07-25T15:27:24","date_gmt":"2023-07-25T13:27:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/?page_id=225"},"modified":"2023-10-23T12:18:18","modified_gmt":"2023-10-23T10:18:18","slug":"referenzen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wirtschaft\/referenzen\/","title":{"rendered":"Referenzen"},"content":{"rendered":"\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Carsten
Carsten Dirk – Open Xchange AG<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Projekt: SCHub<\/h4>\n\n\n\n

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

F\u00fcr Open-Xchange war das Projekt eine M\u00f6glichkeit, die technische Zusammenarbeit verschiedener Open-Source Softwarekomponenten zu evaluieren. Dies wurde von iisys sehr erfolgreich in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern umgesetzt und somit neben der theoretischen Ausarbeitung auch direkt in der Praxis gezeigt. <\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

\u201eDie Zusammenarbeit zwischen iisys und Open-Xchange war unproblematisch. Die Durchf\u00fchrung von Projekten zwischen einem kommerziellen Anbieter und einer universit\u00e4ren Einrichtung ist normalerweise nicht unproblematisch durch unterschiedliche Priorit\u00e4ten, in diesem Fall war aber die Zusammenarbeit sehr konstruktiv und effizient. \u201e<\/em>

\u201eDie Erwartungen sind erf\u00fcllt worden, die Zusammenarbeit war praxisorientiert und zielgerichtet. Eine weitere Zusammenarbeit ist auf jedem Fall w\u00fcnschenswert.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Andreas
Andreas Koska – Viessmann K\u00fchlsysteme GmbH<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Projekt: K\u00fchlZellenPlanungsprogramm<\/h4>\n\n\n\n

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

Bereinigung und Erweiterung des bestehenden Produktkonfigurators ‘KZP’ (K\u00fchlZellenPlanungsprogramm, C\/C++) mittels einer Art Reverse Engineering. Weiterentwicklung von Planungsalgorithmen. Erstellung einer Kurzdokumentation zu den \u00c4nderungen an der Benutzeroberfl\u00e4che. Fehlerbereinigung und Stabilisierung der Arbeitsabl\u00e4ufe in KZP.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

\u201eSehr pragmatische, l\u00f6sungs- und zielorientierte Vorgehensweise. Fokus auf bestm\u00f6glichste Unterst\u00fctzung unserer Unternehmung. Positive ‘Hands on Mentalit\u00e4t’.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

 Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Johannes
Johannes Bodky – Facharztpraxis Hof<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Projekt:
Beratung zum Aufbau einer neuen Serverstruktur (Hard- und Software).<\/h4>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

“Zielf\u00fchrend und unkompliziert half uns das iisys beim Aufbau einer neuen Serverinfrastruktur.”<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Konrad
Konrad We\u00dfner – puls Marktforschung GmbH<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Projekt: Textmining<\/h4>\n\n\n\n

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

puls Marktforschung GmbH hat zusammen mit dem iisys ein Forschungsprojekt zum Thema \u201eTextmining\u201c umgesetzt, das im Rahmen des \u201eZentralen Innovationsprogramms Mittelstand\u201c vom Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Energie gef\u00f6rdert wurde. Das iisys hatte hierbei den inhaltlichen Schwerpunkt auf den Bereich \u201eOpinion Mining\u201c gesetzt, also auf das explorative Identifizieren von Einzelmeinungen in heterogenen Texten.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

\u201eDie Kooperation mit dem iisys gestaltete sich als produktiv und angenehm. Es fand ein regelm\u00e4\u00dfiger Austausch statt, und die Ans\u00e4tze des iisys waren sehr anwendungsorientiert.<\/em>

Unsere Erwartungen wurden erf\u00fcllt. Durch die Kooperation im Forschungsverbund mit dem iisys konnten wir unsere analytischen Dienstleistungen um innovative Angebote erg\u00e4nzen.<\/em>

F\u00fcr puls Marktforschung GmbH war dies das erste Forschungsprojekt in Kooperation mit einer Hochschule. Unsere anf\u00e4ngliche Unsicherheit wurde aber schnell zerstreut, und im Nachhinein sind wir mit diesem Engagement sehr zufrieden und m\u00f6chten dieses auch weiterf\u00fchren.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Rainer
Rainer Beck – HWK Oberfranken<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

\u201eDas iisys ist ein kompetenter und zuverl\u00e4ssiger Partner f\u00fcr den Wissenstransfer in das Handwerk und auch Partner in unserem \u201eKompetenzzentrum Digitales Handwerk\u201c.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Detlev
Detlev H\u00fchnlein – ecsec<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

\u201eDie Zusammenarbeit war einfach, unkompliziert und effektiv.
Mit dem iisys w\u00fcrden wir jederzeit wieder gern zusammenarbeiten.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n

Forschungsstelle<\/h4>\n\n\n\n
\n\n\n\n

Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Alexander
Alexander Olbrich – Loewe Technologies GmbH<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
Projekt: Funktionale und dekorative Lautsprechercover f\u00fcr Car Infotainment Systeme

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

Das kooperative Forschungsthema: \u201eFunktionale und dekorative Lautsprechercover f\u00fcr Car Infotainment Systeme\u201c ist im Rahmen der Forschungsstelle \u201eCar Infotainment und Man Maschine Interface\u201c entstanden und wurde gemeinsam von der Firma Loewe Technologies GmbH und dem ifm (Institut f\u00fcr Materialwissenschaften) der Hochschule Hof bearbeitet. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit galt es, ein funktionales und personalisierbares Lautsprechercover zu entwickelt, das verschiedene Designs und akustische Einstellm\u00f6glichkeiten bietet. Dadurch wird dem Endkunden die M\u00f6glichkeit er\u00f6ffnet, mit einfachen Handgriffen das Erscheinungsbild, sowie die akustischen Eigenschaften des vorliegenden Produkts an dessen eigenen Pr\u00e4ferenzen anzupassen. Erreicht wird dies durch einen Verbund aus einer Mehrschichtfolie, bestehend aus einer Haftschicht zur Kunststoffoberfl\u00e4che des Lautsprechers, einer Tr\u00e4gerschicht und einer Schmelzklebeschicht. Letztgenannte Klebeschicht wird anschlie\u00dfend durch einen nachgelagerten Prozess mit unterschiedlich gestalteten Dekorstoffen kaschiert. Durch den Einsatz verschiedener Schichtdicken, Werkstoffe bzw. Mischungsverh\u00e4ltnisse und Nachbearbeitungstechniken lassen sich die akustischen Eigenschaften der Folien gezielt ver\u00e4ndern. Dadurch k\u00f6nnen die Klanger-gebnisse von Lautsprechern im Bereich der H\u00f6hen und Tiefen je nach Pr\u00e4ferenz beeinflusst werden. Loewe kann seinen Kunden dadurch Produkte anbieten, die noch individueller auf dessen Bed\u00fcrfnisse zugeschnitten sind.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

” Die beteiligten Loewe-Mitarbeiter konnten w\u00e4hrend des Projektverlaufs neben neuen Erkenntnissen auch n\u00fctzliche Erfahrungen f\u00fcr k\u00fcnftige Projekte sammeln. Die Zusammenarbeit mit dem Institut f\u00fcr Materialwissenschaften der Hochschule Hof gestaltete sich stets konstruktiv und angenehm.”<\/em>
<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

Projektpartner:
<\/h3>\n\n\n\n
\"Dr.
Dr. Markus Weber – Hans Weber Maschinenfabrik GmbH<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
Projekt: IBSPro

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

Im Projekt wurde ein Konzept f\u00fcr intelligentere Benutzeroberfl\u00e4chen an industriellen Produktionsanlagen erstellt. Ziel ist die Reduzierung des Einarbeitungsaufwandes f\u00fcr die Nutzer. Parallel dazu findet eine Marktforschung zur Akzeptanz der Konzepte statt.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

\u201eDurch die im Rahmen des IBSPro umgesetzte Neuausrichtung und Erg\u00e4nzung unserer Extru-der-Maschinensteuerung WPS konnten wir Personal aufstocken.
Der Entwicklungsstand wurde auf der alle 3 Jahre stattfindenden, weltgr\u00f6\u00dften Kunststoffmesse (K2016) mit \u00fcberw\u00e4ltigender Resonanz pr\u00e4sentiert. Mehrere Kunden wollen den vorgestellten Stand mit weiterentwickeln respektive in ihre Anlagen integrieren. Vergleichbare Entwicklun-gen, die die Themen in dieser Tiefe umgesetzt haben, haben unsere Kunden ihrer Aussage nach nirgends gefunden.
Derzeit (2017) laufen bei 2 Kunden Testanlagen. Trotz anf\u00e4nglicher Skepsis sind die Anwender eher positiv \u00fcberrascht.
Weitere Kunden haben gro\u00dfes Interesse gezeigt, befinden sie sich – inkl. der gesamten Branche – vor dem Wandel, der Maschine mehr Anwendungsintelligenz zu geben. Dies ist notwendig, um hohe Fluktuation verbunden mit geringem Fachwissensstand der Bediener auszugleichen.
Die Firma Weber ist derzeit ebenfalls dabei, mit Partnerfirmen einen \u00fcbergreifenden Standard der Linienvernetzung zu definieren. Denn nur wenn die Vernetzung standardisiert funktioniert, kann die im Rahmen der IBSPro entwickelte Methodik sinnvoll funktionieren.
Die Firma Weber wird daher den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

<\/a>Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Bernd
Bernd H\u00fcttel \u2013 Dr. Schneider Unternehmensgruppe<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n
Projekt: KaKon – Kapazitive Konsole

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

Beim Projekt KaKon handelt es sich um eine kapazitive Bedienkonsole, welche von Dr. Schneider gemeinsam mit den Fakult\u00e4ten ifm (Institut f\u00fcr Materialwissenschaft) und dem iisys (Institut f\u00fcr Informationssysteme) der Hochschule Hof entwickelt wurde. Die Konsole besteht aus einer dekorativen und einer funktionellen Kunststofffolie, welche mittels Spritzgu\u00df zwischenspritzt wird. Das fertige Bauteil wurde anschlie\u00dfend in einen Gesamtdemonstrator eingebettet. In Verbindung mit einem Tablet als Anzeigemedium k\u00f6nnen via Bluethooth verschiedene Use-Cases durchgespielt werden. Kern des Projektes war die Herstellung einer funktionsf\u00e4higen, dreidimensional verformten Leiterbahnfolie, welche komplett auf das vorgegebene Design hinsichtlich Geometrie und Funktion adaptiert wurde.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

“In Zusammenarbeit mit dem iisys wurden f\u00fcr das Gesamtsystem die mechanischen, elektrischen und softwaretechnischen Schnittstellen definiert und umgesetzt. Die Funktionalit\u00e4t des Demonstrators konnte auf der Messe IAA betrachtet werden. Dr. Schneider konnte mit diesem Projekt wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, welche in Folgeprojekte mit der Hochschule flie\u00dfen werden. Es war eine sehr angenehme Zusammenarbeit.\u201c<\/em><\/p>\n\n\n\n


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<\/a>Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n
\"Hendrik
Hendrik Montag-Schwappacher – Innovationszentrum Kronach<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Projekt: Co-Learning Lab

Projektbeschreibung:<\/h4>\n\n\n\n

In Kooperation mit dem Innovationzentrum Kronach (IZK) hat die Hochschule Hof eine Konzeption f\u00fcr ein  Co-Learning Lab ausgearbeitet, das mittelst\u00e4ndischen Unternehmen in der Region eine Starthilfe zur digitalen Transformation geben soll. In diesem Rahmen k\u00f6nnen Unternehmen spielerisch und forschend in die Welt der Digitalisierung und die Fragestellungen im Bereich Industrie 4.0 einsteigen. So k\u00f6nnen sie Technologien erleben, verstehen und im n\u00e4chsten Schritt in Ideen und Prototypen transferieren.<\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

“\u201eIndustrie 4.0 und Digitalisierung sind Begriffe, die den Diskurs \u00fcber Gegenwart und Zukunft von Produktion dominieren. Es ergeben sich f\u00fcr Unternehmen Chancen, Risiken und neue Fragestellungen, bei deren Bearbeitung die Zeit dr\u00e4ngt. Um auf dem Weltmarkt mithalten zu k\u00f6nnen ist es wichtig, dass man sich als Unternehmen mit diesen Fragestellungen besch\u00e4ftigt und nach L\u00f6sungen sucht, die zur jeweiligen Unternehmenskultur passen. Als Innovations-Zentrum Region Kronach bot sich die perfekte Chance, mit Hilfe der Hochschule Hof die zeit-gem\u00e4\u00dfe agile Entwicklung von Fragestellungen und deren L\u00f6sungen zu erarbeiten.
Das Co-Learning Lab als Format bietet die M\u00f6glichkeit, L\u00f6sungsideen f\u00fcr einzelne Fragestellungen schnell und effizient auszutesten. So kann kreativ und auf kurzem Weg festgestellt wer-den, ob eine Idee oder ein Wirkprinzip was taugt. Dazu werden im Rahmen eines oder mehrerer Workshops mit Unternehmen im Raum Kronach konkrete gemeinsame Fragstellungen identifiziert werden und konzeptionell erschlossen. Diese werden von den Workshopteilnehmern im oft auch firmen\u00fcbergreifenden Tem mit den von der Hochschule vorbereiteten Werkzeugen erprobt und getestet. So kann ohne grossen Kostenaufwand und mit eher spielerischer Kreativit\u00e4t eine fundierte Bewertung der Ans\u00e4tze vorgenommen werden. Die als gut erkannten L\u00f6sungsans\u00e4tzewurden von den Teilnehmer in Ihr Unternehmen mitgenommen wo sie das in den Workshops aufgebaute KnowHow auch auf andere Aufgaben des Arbeitsalltags anwenden.

Bisher wurden zwei Workshops mit vier verschiedenen Unternehmen durchgef\u00fchrt. Die Ergebnisse und die Evaluation zeigten das Potential des Ansatzes. Damit konnten wir f\u00fcr die Arbeit \u00fcber Firmen und Branchen hinweg ein attraktives Angebot f\u00fcr die Unternehmen der Region entwickeln. Dies gilt f\u00fcr die konkrete L\u00f6sung von Problemen der Produktion ebenso wie f\u00fcr die attraktivere Gestaltung der Ausbildung.”<\/em><\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n

<\/a>Projektpartner:<\/h3>\n\n\n\n

Firma M. M\u00fcnch Elektrotechnik GmbH & Co. KG<\/p>\n\n\n\n

Projekt: Micro-Grid BesserMIG

Projektbeschreibung:<\/h5>\n\n\n\n

Im Vorhaben BessErMiG (Benutzerschnittstelle zur Energieflussoptimierung im modularen Micro-Grid) wurden von der Hochschule Hof mit Personal des iisys Grundlagen und methodische Ans\u00e4tze f\u00fcr eine Modellierungs- und Visualisierungsl\u00f6sung zur Steuerung von lokalen Smart Grids (sog. Micro-Grids) entwickelt. Ziel des Projektes waren Technologien, mit denen kostenoptimale Handlungsoptionen sowohl vom System automatisch als auch vom Nutzer manuell ausgew\u00e4hlt und in die Tat umgesetzt werden k\u00f6nnen. Der Industriepartner M\u00fcnch sollte dazu konkretes Wissen \u00fcber Anwendungsf\u00e4lle und Problemstellungen sowie ein reales Micro-Grid als Testumgebung f\u00fcr die am iisys entwickelten Algorithmen zur Verf\u00fcgung stellen. Auf dieser Grundlage wurde simulativ er\u00f6rtert wie sich verschiedene Mechanismen zur Zuweisung von Ressourcen auf die verschiedenen Teilnehmer auswirken… mehr<\/a><\/p>\n\n\n\n

Vorteile der Zusammenarbeit:<\/h5>\n\n\n\n

\u201eDurch die im Rahmen des Micro-Grid BesserMIG Projektes umgesetzte Portfolioerweiterung konnte die Firma M. M\u00fcnch Elektrotechnik GmbH & Co. KG neue Kundenkreise erschlie\u00dfen.
Der Entwicklungsstand wurde im Q2 2017 mit \u00fcberw\u00e4ltigender Resonanz bei unserem Techniktag im Hause M\u00fcnch den Fachbesuchern pr\u00e4sentiert. Mehrere Kunden wollen den vorgestellten Stand mit weiterentwickeln respektive in ihre Betriebe integrieren. Vergleichbare Entwicklungen, die die Themen in dieser Tiefe umgesetzt haben, konnten unsere Kunden ihrer Aussage nach nirgends finden.
Derzeit (2017) l\u00e4uft an unserem Firmenstandort eine Testanlage. Trotz anf\u00e4nglicher Skepsis sind wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Zwei unserer Kunden haben bereits gro\u00dfes Interesse gezeigt, die \u201eM\u00fcnch Intelligenz\u201c in ihrem Unternehmen zu integrieren, um ihren Maschinen mehr Anwendungsintelligenz zu geben. Dies ist notwendig, um hohe Fluktuation verbunden mit geringem Fachwissensstand der Bediener auszugleichen.
Die Firma Empuron ist derzeit ebenfalls dabei, mit uns als Partnerfirma das Projekt weiterzu-entwickeln und voranzutreiben.
Die Firma M. M\u00fcnch Elektrotechnik GmbH & Co. KG wird daher den eingeschlagenen Weg mit gro\u00dfem Engagegement weiter verfolgen.\u201c<\/em><\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Projektpartner: Projekt: SCHub Projektbeschreibung: F\u00fcr Open-Xchange war das Projekt eine M\u00f6glichkeit, die technische Zusammenarbeit verschiedener Open-Source Softwarekomponenten zu evaluieren. Dies wurde von iisys sehr erfolgreich in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern umgesetzt und somit neben der theoretischen Ausarbeitung auch direkt in der Praxis gezeigt.  Vorteile der Zusammenarbeit: \u201eDie Zusammenarbeit zwischen iisys und Open-Xchange war unproblematisch. Die […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":215,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"unterseite-ohne-sidebar","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/225"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=225"}],"version-history":[{"count":12,"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/225\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1418,"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/225\/revisions\/1418"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/215"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www-wp.iisys.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=225"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}